Auf der Seite Postcards from the Attic findet man amerikanische Postkarten, die in den Jahren 1900 bis 1910 versendet wurden. Wer Spaß und Interesse an solchen historischen Dokumenten hat, sollte sich die Sammlung auf jeden Fall mal anschauen.
Die Postkarten können zudem versendet und für eigene Projekte verwendet werden.
Via Photoshop Blog
Eine der schönsten Sachen im Frühling ist doch, wenn man morgens aufsteht, alles noch ganz ruhig ist und draußen die ersten Vögel singen.
Beim wdr kann man jetzt nachhören welcher Piepmatz vor dem Fenster singt.
Eigentlich, ja eigentlich würde ich mich ja nicht als Schuh- oder Taschenfetischistin bezeichnen und in Kaufhäusern oder beim Shoppen lasse ich diese Abteilungen bzw. Geschäfte auch ohne Probleme links liegen, aber bei der Bag Lady und der Shoewawa bin ich „hängen geblieben”. Für Taschen- und Schuhliebhaberinnen ein absolutes Muss. Außerdem sehr schön und zum Zeitvertreib bestens geeignet: Shiny Shiny, ein Wegweiser durch die bunte, verrückte Konsumwelt. Besonders erwähnenswert hier der Pflanzen-Rucksack und die Kontaktlinsen mit Glitzereffekt von Dior.
amaztype bietet dem interessierten Leser eine Büchersuche der besonderen Art. Die bei Amazon gefundenen Bücher werden zum Suchbegriff aufgestapelt. – Sehr nette Idee.
Via akadeMix
Bei einem Besuch von Freunden oder Verwandten gibt es für mich oft nicht langenweiligeres als Fotoalben bzw. Fotos mit Fremden anzuschauen. Die mitgelieferten Erläuterungen und die passenden Geschichten zur Entstehung eines Fotos oder die Erkläurungen warum gerade dieses Motiv festgehalten werden musste, ändern daran nur selten etwas.
Etwas ganz anderes ist jedoch Look at Me, eine Sammlung von Fotografien, die gefunden wurden nachdem sie jemand verloren, weggeschmissen oder in einem alten Schuhkarton vergessen hat. Gerade das Nicht-Wissen über die abgebildeten Personen und Szenen macht das Betrachten dieser Fotos so spannend und so schreiben die Macher der Seite auch treffend:
They can’t help but be interesting, as stories with only an introduction.
Die Bedienung des BitFontMaker 0.1 ist zwar recht intuitiv, aber der Blick auf die Hilfe-Seite hat mich zuerst doch etwas verschreckt 
Gefunden bei Dr. Web Weblog
Obwohl ich eigentlich kein Freund von Flash-Seiten bin, sollte man sich Arniegeddon wirklich mal anschauen – ich garantiere Weltuntergangsstimmung. Die Seite bewirbt sich zudem bei edel*flash, einem schweizer Flash-Design-Wettbewerb, auf der es noch andere beeindruckende Flash-Beispiele zu sehen gibt.
Via Dr. Web Weblog
A propos ausgelesene Bücher:
Wenn ich Bücher gelesen habe, die ich mir eigentlich nicht ins Regal stellen möchte, oder aber im Regal Bücher entdecke an deren Inhalt ich mich nicht mehr erinnern kann, stellt Booklooker eine wunderbare Möglichkeit dar, diese zu verkaufen. Bei Booklooker handelt es sich um einen Online-Flohmarkt auf dem man (ohne Einstellgebühr) seine Bücher (aber auch LPs, CDs, DVDs) anbieten kann und nur bei einem Verkauf eine Provision von 8% des Verkaufspreises zahlen muss. Die Bücher können außerdem auf unbegrenzte Zeit hin angeboten werden.
Als Käuferin kann ich Booklooker vor allen Dingen für Fachbücher (Ausnahme: Computer-Literatur, die veraltet zu schnell) oder für nicht mehr lieferbare Bücher empfehlen.
Der obligatorische Link zu den von mir angebotenen Büchern darf natürlich nicht fehlen, aber Achtung: die Bücher werden z. T. aus der Schweiz versendet, was sich deutlich auf die Höhe der Portokosten auswirkt.
Für alle, die auch in der Weihnachtszeit nicht von Photoshop lassen können, hier eine kleine Linkliste zu Tutorials rund um das Thema Winter und Weihnachten:
Stefan Blanz, Jens Grochtdreis, Manuela Hoffmann und Vladimir Simovic versüßen die Vorweihnachtszeit mit einem Webstandards Adventkalender, der täglich neue Tipps, Tricks und Infos Rund um das Thema Webstandards bietet.
Dass das Museum für Angewandte Kunst Frankfurt am Main gerne eine besonders kunstvolle Navigation auf seiner Homepage hat, kann ich noch sehr gut nachvollziehen. Dass diese Navigation dem Besucher allerdings erst erklärt werden muss, finde ich künsterlisch nicht besonders wertvoll.
(Abbildung ist 1:1)
Und bitte: falls ein Redesign geplant ist, nicht mehr diese hellgraue Schrift auf weißem Grund!
Vor kurzem wollte ich endlich herausfinden, was es mit dem Feld „Benutzerdefinierte Felder” hier bei WordPress (wenn ich einen neuen Beitrag schreibe) auf sich hat. Leider bin ich bis heute nicht viel schlauer geworden, wenn also jemand weiß wie das funktioniert, ich hätte da ein offenes Ohr.
Bei meiner Suche bin ich auch über die deutsche Seite zu WordPress auf die Ãœbersetzung des Benutzerhandbuches gestoßen. Sehr viel ist leider noch nicht übersetzt. Ich habe mich dann mal an einem kleinen Teil versucht und werde demnächst auch noch einen Abschnitt bearbeiten, aber ich denke Olaf freut sich über noch mehr Helfer. – Und vielleicht findet sich ja dann auch endlich die Antwort auf meine Frage: Was zum Teufel macht man mit dem benutzerdefinierten Feld?
Wer noch mehr zu WordPress wissen möchte, ist auch bei Perun gut aufgehoben, er hat auch einen Artikel über das Installieren und Anpassen.
Wer das Zusammenspiel von Blende und Belichtungszeit „live” am PC ausprobieren möchte, sollte beim Belicht-O-Mat (Achtung: Frame) des Fotolehrgangs auf Zeche Zollverein vorbei schauen.
Dort gibt es außerdem viele nützliche Tipps zum Thema Digitalfotografie, u. a. eine Belichtungsrechenscheibe, falls man die Zahlenreihen der Belichtungszeit und der Blende doch nicht auswendig gelernt hat
Wer Tipps zur Deko von und mit Lebensmitteln sucht und über eine gewisse Feinmotorik verfügt, sollte mal auf der Seite RussianFoods.com vorbeischauen.
Via J-Walk Blog
Interessant (wenn auch (künstlerisch) nicht mein Geschmack – aber in Anlehnung an den Toastman) ist auch die Idee des mexikanischen Künstlers Joe Bravo seine Bilder auf Tortillas zu malen.
Via J-Walk Blog
Nachdem ich also meine Kamera und mich geoutet habe, hier mein erster Tipp:
Sehr geholfen bei der Suche nach einer Kamera hat mir die Seite Digitalkamera.de. Dort findet man Beschreibungen zu allen Möglichen Modellen, außerdem Buchempfehlungen, Adressen zum Entwickeln der Fotos und eine Rubrik mit Fototipps.
Wer gerne in Erinnerungen an die Kinofilme der 80er Jahre schwelgt ist auf der Seite 80′s Movies Rewind bestens aufgehoben.
Dort „begegnete” ich dem auch schon fast in Vergessenheit geratenen Rob Lowe wieder und begab mich auf die Suche: was macht der eigentlich heute? Kurze Antwort: spielt in der amerikanischen TV-Serie Dr. Vegas mit. Viel interessanter fand ich allerdings diese Nachricht:
He is half-brothers with Brad Pitt.
(Quelle: CelebrityWonder)
Da mußte ich natürlich auf der entsprechenden Seite des Halbbruders nachschauen, konnte allerdings keine Bestätigung dieser verwandtschaftlichen Beziehung finden.
Der typoGenerator von Katharina Nussbaumer (FH Hagenberg) generiert typografische Poster, indem ein eingegeber Text verfremdet und mit einem zufälligen Hintergrund (auch verfremdet) kombiniert wird. Das kann zu erstaunlich interessanten und wie ich finde schönen Bildern führen.
Via Dr. Web Weblog
Einen spannenden Einblick in die Welt der Mikroorganismen erhält man im Micropolitan Museum.
Via akademie.de
In Anlehnung an den eigenwilligen Einsatz von Apostropen, hier ein sehr schöne Zusammenstellung von willkürlichen Leerzeichen.
Via Bananenprinz
Das (soweit ich weiß) erste Herr der Ringe-Wiki geht online — ein Ableger der Seite Faszination-Tolkien. Alle Fans und Interessierte sind dort herzlich eingeladen ihre Gedanken, Geschichten, News, Kommentare, Bilder und alles was mir im Moment nicht einfällt zu veröffentlichen.
Eine, wie ich finde, sehr schöne Idee, um Mittelerde (auch unabhängig vom Film) lebendig zu halten.
Ich habe vor einiger Zeit die Seite wordPhoto entdeckt, auf der man jeden Tag zu einem bestimmten Wort ein Foto beisteuern kann. Heute war es soweit. Das Wort war „green”.
Ok … Tja, wie soll ich das jetzt sagen? Also: das Einparken gehört wahrlich nicht zu meinen Talenten, aber so?
Gestern habe ich mich das erste mal einer Herausforderung von RetouchPro gestellt. Das ist eine Seite, die sich mit der Retusche, Restaurierung, Manipulation und künstlerischen Verfremdung von Fotos beschäftigt. Jeder kann ein Bild einschicken, das bearbeitet werden soll und dann können sich die anderen das Foto runterladen und versuchen die Aufgabe zu lösen. Zum Teil sind die Ergebnisse wirklich atemberaubend und ich bin gespannt ob ich jemals so gut werde.
Auf jeden Fall habe ich mir gestern einmal so ein Original heruntergeladen und versucht die Aufgabe zu lösen:
… oder wie die Dinger heißen
Bin gerade durch das Stöbern in verschiedenen Blogs auf eine witzige Seite gestoßen, in der jemand Fundstücke zum o. g. Thema gesammelt hat 
Zusätzlich gibt es dort noch eine Galerie zum Thema Bindestriche … oder heißt es etwa „Binde-Striche”
Powered by WordPress | Angepasst von: www.vlad-design.de
Sehr eindrucksvolle Beispiele von dem was mit Photoshop alles möglich ist, habe ich bei einem