Sahanya

Donnerstag, 31. 01. 2008

Müde

Filed under: — Sahanya @ 23:53

Ein klares Zeichen von Übermüdung ist es, wenn man bei folgender Schlagzeile anfängt darüber nachzudenken, was Bill Gates wohl von der Bundesregierung möchte: Windows als Betriebssystem verpflichten o.ä.

Gates schreibt Brandbrief an Bundesregierung …

(Quelle: SpOn)

Ein genauerer Blick in den Text zeigt jedoch, der US-Verteidigungsminister heißt auch Gates – Robert Gates. Da ist politisch wohl einiges an mir vorbei gegangen im letzten Jahr. Ich war gedanklich noch bei Donald Rumsfeld. Tss, tss. Obwohl politisch macht das wohl eh keinen großen Unterschied – ich habe ihn zumindest nicht bemerkt.

Nachtrag: Hmm. Der Direktlink des Artikels führt auf einen Artikel, dessen Überschrift nicht so “brandheiß” ist. Nur der Teaser hat diese Überschrift – das verwirrt mich jetzt noch mehr: Teaser und Artikel haben nicht die gleiche Überschrift: ich bin verwirrt und müde.

Mittwoch, 30. 01. 2008

Kinderwagentasche

Filed under: — Sahanya @ 16:26

Kinderwagentasche

Das zulässige Höchstgewicht überschreite ich ja schon mit Portemonnaie und Schlüsselbund :???:

Dienstag, 29. 01. 2008

Kissen für unterwegs

Filed under: — Sahanya @ 15:08

Kissen für unterwegs

Nachdem meine Zeit zum Schlafen in letzter Zeit doch deutlich eingeschränkt bzw. fremdbestimmt ist, wäre solch ein Kissen gerade das richtige für mich. Das verhindert vor allen Dingen die hässlichen und schmerzhaften Beulen.

Via J-Walk Blog

Freitag, 25. 01. 2008

Denkanstoß

Filed under: — Sahanya @ 13:29

Ich muss zugeben, dass ich weder das Video gesehen noch die daraus entstandene Diskussion verfolgt habe, aber ich bin auf den Beitrag Höchststrafe für DJ Tomekk bei Stefan Niggemeier gestoßen und halte ihn für einen ausgezeichneten Denkanstoß:

Ich würde mir so sehr wünschen, der Zentralrat würde nicht jedesmal über dieses Stöckchen springen, das ihm „Bild” oder sonst ein Medium hinhält, sondern wenigstens einmal dem Kollegen so etwas antworten wie: „Wissen Sie was? Ich glaube, das können Sie auch als Nichtjude ganz gut beurteilen, was von so einem Hitlergruß zu halten ist. Sie müssen da nicht jedesmal einen organisierten Juden anrufen und als Empörungshansel missbrauchen. Oder wäre der Hitlergruß okay, wenn wir Juden sagen würden, er ist okay? Wäre es nicht ein Zeichen von Reife der deutschen, überwiegend nicht-jüdischen Gesellschaft, sechs Jahrzehnte nach dem Holocaust, von ganz alleine, ohne Vorgabe von uns, die nötige Empörung oder Nicht-Empörung aufzubringen? Und whothefuck ist DJ Tomekk?”

Aber stattdessen sagt der Zentralrat, was von ihm erwartet wird, und „wir” sind auf eine komplizierte Art von einer eigenen Auseinandersetzung entlastet, aber auch entmündigt.

Mittwoch, 23. 01. 2008

† Heath Ledger

Filed under: — Sahanya @ 00:46

Heath Ledger in Brokeback Mountain

* 4. April 1979 † 22. Januar 2008

Montag, 21. 01. 2008

Eigentumsverhältnisse

Filed under: — Sahanya @ 13:37

GeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsackGeldsack

Mit einer Finanzspritze von voraussichtlich zwei Milliarden Euro wollen die Eigentümer der angeschlagenen WestLB die finanzielle Schieflage der drittgrößten deutschen Landesbank ausgleichen.

Die Eigentümer?

Das sind doch wir, oder?

Via wdr.de

Freitag, 18. 01. 2008

Namenswahl

Filed under: — Sahanya @ 13:22

Teddy Den Namen für ein Kind auszuwählen ist wirklich keine einfache Sache, schließlich wird dieser Name das Kind sein ganzes Leben lang begleiten. Die Entscheidung über den richtigen Namen sollte also in jedem Fall sorgfältig getroffen werden. Was ausgefallene Namen angeht bin ich allerdings anderer Ansicht als der Herausgeber unseres Familienstammbuches, der im Kapitel: “Die Wahl der Vornamen” schreibt:

Ausgefallene Vornamen sollten vermieden werden.

Eine Seite weiter gibt es dann ein “Verzeichnis gebräuchlicher Vornamen” und darin findet man so unausgefallene Namen wie Blasius, Dankmar, Etzel, Mamertus, Wido (alle männlich) und Burghild, Hildegund, Hortensia, Meta, Winfrieda (alle weiblich).

Vielleicht liegt es ja daran, dass das Stammbuch aus dem Jahr 1998 ist, vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Beurteilung, ob ein Name ausgefallen ist oder nicht sehr subjektiv ist (im Gegensatz zur Beurteilung gewöhnlich/ungewöhnlich bzw. gebräuchlich/ungebräuchlich). Denn vor einer Woche bin ich auf den Artikel Wie heißt denn du? der Zeitschrift Eltern gestoßen. Dort heißt es gegen Ende des Artikels:

Manch einer weiß seinen Namen Tassilo oder Rahel erst als Erwachsener zu schätzen.

Aber ganz zufällig weiß ich, dass der Name “Rahel” doch nicht sooo ungewöhnlich ist. Bei Google erhält man dazu immerhin 938.000 Treffer im Gegensatz zu Tassilo (524.000) oder Thordis (129.000). Bei all diesen Überlegungen muss immer auch die kulturelle Herkunft eines Namens beachtet werden und im Zuge der Globalisierung und einer Internationalisierung sollten Kinder in Zukunft mit allem rechnen ;-)

Donnerstag, 17. 01. 2008

Khaled Hosseini: Drachenläufer

Filed under: — Sahanya @ 20:20

Khaled Hosseini: Drachenläufer Afghanistan während der 70er Jahre: der behütet aufwachsende Amir verbringt einen Großteil seiner Freizeit mit dem Sohn des Hausdieners (Hassan). Das Verhältnis der beiden ist durch ihre unterschiedliche Herkunft geprägt. Während Hassan in Amir seinen besten Freund sieht, betrachtet Amir ihn als seinen größten Rivalen. Durch ein dramatisches Ereignis entfremden sich die beiden und schließlich trennen sich ihre Wege.

Durch die politischen Entwicklungen in Afghanistan flieht Amir mit seinem Vater in die USA und kehrt erst als Erwachsener nach Afghanistan zurück – um eine Schuld zu begleichen …

Diese sehr emotional (aber in keinem Fall pathetisch) erzählte Geschichte um die Freundschaft dieser beiden Jungen und ihre Kindheit in einem Afghanistan vor dem Einmarsch der Sowjets und die Wandlung sowohl von Amir als auch von Afghanistan ist eines der besten Bücher, das ich im vergangen Jahr gelesen habe: Khaled Hosseini ist ein wahrer Geschichtenerzähler.

Mittwoch, 16. 01. 2008

Sonderzeichen maskieren

Filed under: — Sahanya @ 15:04

Klitzekleines Programm zum Maskieren von Sonderzeichen:

Sonderzeichen maskieren

Den zu bearbeitenden Text einfach in das Fenster “Originaltext” einfügen und dann auf “Start (Maskieren)” klicken. Ein Mausklick auf “Kopieren” fügt den umgewandelten Text in die Zwischenablage ein. Ein Klick auf “Eingabe löschen” leert das Fenster für den “Originaltext”.

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