irrepressible
Heute Morgen (erster Tag nach einer Woche Urlaub) tatsächlich vergessen das Schild an die Bürotür zu hängen:
Heute vor 80 Jahren erschien das erste Buch ĂĽber Winnie-the-Pooh und Harry Rowohlt (Ăśbersetzer) hat den Erfolg der Geschichten auf den Punkt gebracht:
Die meisten anderen Bücher, die ich danach las, waren viel weniger einleuchtend als Pu der Bär.
(Quelle: Interview mit H. Rowohlt im Deutschlandradio Kultur, 13. Oktober 2006)
Schon seit einigen Tagen erhalte ich vom Bloglines Toolkit immer die Meldung, dass ich mindestens 1.330 ungelesene Feedartikel hätte. Dies entspricht allerdings nicht ganz der Wahrheit
Auch eine Neuinstallation hat an diesem Verhalten nichts geändert. Kennt jemand eine andere Lösung, damit Bloglines wieder die korrekte Anzahl an ungelesenen Artikeln anzeigt?
Gesucht: eine 4-Zimmer-Wohnung, gerne Maisonette
1. Termin:
Noch im Hausflur teilt einem die Maklerin mit, dass die zu besichtigende Wohnung eigentlich eine 3-Zimmer-Wohnung ist. Man könnte aber eine Wand ziehen … ja kann man. Man kann sich aber auch direkt eine 4-Zimmer-Wohnung suchen.
2. Termin:
Die Wohnung liegt (in der Anzeige natĂĽrlich nicht erwähnt) in einem Haus, in dessen Erdgeschoss sich ein Brauhaus mit Biergarten befindet. In den Hausflur zur Wohnung gelangt man erst nach einem Gang durch die Hinterzimmer des Brauhauses (KĂĽche, Lagerraum, Toiletten). Nun gut, man möchte nicht unhöflich sein und sofort Kehrt machen. Auf in die 3. Etage, auf der sich die Wohnung befindet. Am Telefon wurde gesagt, die TĂĽr stĂĽnde offen. Auf der dritten Etage angekommen: zwei Wohnungen – beide geschlossen. Eine TĂĽr hat kein Namensschild, also dort geklingelt. Eine Frau öffnet und auf die Frage nach einer Wohnungsbesichtigung weiten sich ihre Augen voller Schrecken: offensichtlich die falsche Wohnung. Also zurĂĽck auf die 2. Etage, dort stand eine WohnungstĂĽr offen.
Ah, der Makler: “4-Zimmer-Wohnung, Maisonette? Das gibts hier nicht. Hier ist eine 2-Zimmer-Wohnung zu vermieten.”
“Aber am Telefon hatte ich doch nach der von ihnen angebotenen 4-Zimmer-Wohnung gefragt.”
“4 Zimmer gibts nur oben, aber da wohnen Familien mit Kindern. Die Wohnungen sind traumhaft, die wären ja blöd wenn sie ausziehen wĂĽrden.”
“Ah ja.”
“Aber ich kann mich ja bei Ihnen melden, wenn wir eine 4-Zimmer-Wohnung frei haben.”
“Nein, danke.”
Mittags bei der INTERMOT festgestellt, dass das Vorurteil der leicht bekleideten Damen, die sich auf schweren Maschinen räkeln, nicht erfüllt wurde.
Nachmittags an Rudi Völler vorbei gelaufen, umringt von Jugendlichen – sah sehr freundlich aus der Mann.
Abends bei einer Wohnungsbesichtigung erkannt, dass Makler anders zählen.
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