Sahanya

Montag, 30. 08. 2004

Argh!

Filed under: — Sahanya @ 20:03

Zahnarzt Wenn man den ganzen Tag nur an den Zahnarzttermin denkt, den man am Nachmittag hat, ist es keine wirkliche Erleichterung wenn man dann endlich in der Praxis steht und einem die freundliche Arzthelferin mitteilt, dass man den Termin erst morgen hat.

Sonntagsspaziergang

Filed under: — Sahanya @ 19:26

Schatten

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Samstag, 28. 08. 2004

Spießer-Test

Filed under: — Sahanya @ 13:24

Ob man spießig genug fürs Bausparen ist erfährt man übrigens hier.

Bei mir hilft übrigens nur üben, üben, üben.

Via jeanluc

Wild Boys

Filed under: — Sahanya @ 12:10

Wer nicht nur gerne Filme aus den 80er Jahren sieht, sondern auch die passende Musik hören möchte, sollte sich den 3. Oktober vormerken. Da geben Duran Duran ein Konzert in Berlin.Duran Duran

Hier noch etwas zum Auffrischen, damit man auch mitsingen kann:

The Wild Boys

Wild Boys, Wild Boys, Wild Boys
Wild Boys
Wild! (wild)
Boys! (boys)

The wild boys are calling on their way back from the fire
In august moon’s surrender to a dust cloud on the rise
Wild boys fallen far from glory, reckless and so hungered
On the razors edge you trail because there’s murder (murder)
By the roadside in a sore afraid new world

They tried to break us, looks like they’ll try again

Wild boys.. never lose it
Wild boys.. never chose this way
Wild boys.. never close your eyes
Wild boys.. always shine

You got sirens for a welcome, there’s bloodstain for your pain
And your telephone been ringing while you’re dancing in the rain
Wild boys wonder where is glory where is all you angels
Now the figureheads have fell?
And lovers war with arrows over secrets they could tell

They tried to tame you, looks like they’ll try again

Quelle (Songtext und Bild)

Via Little Jamie

Ikea

Filed under: — Sahanya @ 10:53

1. Wieviele IKEA-Möbel stehen in Deiner Wohnung?
Schwere Frage, da hat sich über die Jahre einiges angesammelt. Aber (inkl. Lampen und Kleinkram – nein, das Ikea-Geschirr habe ich nicht mitgezählt) werden es wohl um die 20 Sachen sein.

2. Für viele Menschen ist IKEA ein Lebenstil. Auch für Dich?
Nein. Meistens eine günstige Adresse und vor allen Dingen eine inspirierende Adresse.

3. Welcher Einrichtungs- oder Deko-Gegenstand in Deiner Wohnung ist der teuerste? Und warum besitzt Du ihn?
Mal abgesehen von elektronischen Geräten (hallo PC) ist es wohl das lang ersehnte und heiß geliebte Sofa MYSINGE (Achtung: ganz mieses Foto; der Tisch davor ist natürlich auch von Ikea).

4. Welchen Einrichtungsgegenstand würdest Du nie in Deine Wohnung stellen?
Da würde mir sehr viel einfallen, aber meine spontane Antwort ist natürlich: die klassische rustikale Schrankwand.

5. Gibt es für Dich etwas Besonders an Schweden; was ist das?
Hmm, eigentlich nicht. Aber wenn ich an Schweden denke fällt mir immer ein Urlaub während meiner Kindheit ein. Ich war mit meinen Eltern und meiner Schwester dort und sollte (pädagogisch natürlich sehr wertvoll) alleine eine Kleinigkeit einkaufen gehen in einer Art Tante-Emma-Laden. Diesen Nervenkitzel werde ich meinen Eltern nie verzeihen!
Außerdem denke ich immer an eine schwedische Freundin, die in Stockholm wohnt und kein einziges Ikea-Möbelstück ihr Eigen nennt.

6. Schwedische Literatur: Wer faszinierte Dich in Deiner Kindheit mehr: Pipi Langstrumpf oder der Michel aus Lönneberga?
Pippi Langstrumpf natürlich!

7. Schwedisch Essen: Surströmming probieren oder doch auf der sicheren Seite sein und Köttbullar bestellen?
Ich habe beides noch nicht probiert, aber ich glaube ich bin konservativ und würde mich für die Fleischbällchen entscheiden. Zum Nachtisch oder Kaffee empfehle ich allerdings ein Daim – oder zwei.

via cult 7

Freitag, 27. 08. 2004

Bausparen

Filed under: — Sahanya @ 15:08

HausErst heute ist mir in der Radiowerbung aufgefallen, dass eine große Bausparkasse entweder auch im Netz surft und auf Anregungen aus dem Internet reagiert oder besonders klevere Werbefachleute beschäftigt: Entdeck den Spießer in Dir

Sonntag, 22. 08. 2004

Verabredungen

Filed under: — Sahanya @ 12:45

Kleiner Nachtrag zu den Film-Klischees:

Trifft man eine Verabredung ist es nicht notwendig sich auf einen Ort oder eine Zeit zu verständigen. Es reicht die Feststellung: „Bis später.”, wahlweise auch „Bis gleich.” oder „Wir sehen uns.”.

Lost in Translation

Filed under: — Sahanya @ 12:32

Lost in Translation Gestern Abend habe ich endlich den Film „Lost in Translation” von Sofia Coppola mit Bill Murray und Scarlett Johansson gesehen und muss sagen: ein schöner Film, der nachdenklich macht. Denn die Geschichte, dass sich zwei Menschen auf ungewohntem Terrain treffen (ich denke es muß nicht gleich Japan sein) und wie sich ihre Beziehung zueinandern entwickelt, läßt einem die Charaktere und ihre Beziehung näher kommen als in so manch anderem sogenannten „Beziehungsdrama”.

Sehr intensiv läßt einen dieser Film dann auch teilhaben an dem zarten, aber doch sehr innigen Verhältnis des gealterten und vom Leben desillusionierten Schauspielers Bob (sehr beeindruckend und überzeugend von Bill Murray dargestellt) und der noch nach einem Lebensziel suchenden jungen Frau Charlotte. Gemeinsam verbringen sie Zeit in einer für beide fremden Umgebung und erhalten so Einblicke in das Leben des Anderen.

Besonders bemerkenswert: der Film schafft es trotz vieler leiser Zwischentöne nie kitschig oder abgedroschen zu wirken. Eine wirklich ungewöhnliche und sehr gelungen Herangehensweise an das Thema.

Arthur Golden: Die Geisha

Filed under: — Sahanya @ 11:42

Die Geisha Es ist schon einige Zeit her, dass ich das Buch „Die Geisha” von Arthur Golden gelesen haben, aber jetzt bin ich bei BBC News über die Meldung gestolpert, dass das Buch verfilmt werden soll.

Da ich das Buch in sehr guter Erinnerung habe, mußte ich das Buch noch einmal aus dem Bücherregal kramen und einige Seiten lesen. Ich erinnere mich, dass ich anfangs sehr skeptisch war, denn Geishas wecken im europäischen Raum (zumindest geht es mir so) doch sehr wiedersprüchliche Gefühle. Eigentlich weiß man so gar nichts über sie, aber gewisse platte Vorurteile hat man natürlich schon in seinem Kopf. Wie soll eine Frau einen Mann schon unterhalten, wenn sie dafür von ihm bezahlt wird …

Nun denn, mit all diesen Vorurteilen im Kopf begegnete mir in diesem Buch die sehr einfühlsam und spannend erzählte Geschichte einer Japanerin, die in den 30er Jahren (noch als Kind) in die Welt der Geishas verkauft wird und dort den Aufstieg zu einer der begehrtesten Geishas schafft. Ihr persönliches Glück bleibt jedoch lange unerfüllt.

Das Buch soll nun vom Regisseur Rob Marshall (Chicago) mit Zhang Ziyi (Tiger & Dragon) als Hauptdarstellerin sowie Ken Watanabe (Der letzte Samurai) und Michelle Yeoh (Tiger & Dragon) verfilmt werden. Produziert wird der Film von Steven Spielberg. Ein Film, den ich auf keinen Fall verpassen werde.

Samstag, 21. 08. 2004

Filme aus den 80ern

Filed under: — Sahanya @ 17:59

Rob Lowe Wer gerne in Erinnerungen an die Kinofilme der 80er Jahre schwelgt ist auf der Seite 80′s Movies Rewind bestens aufgehoben.

Dort „begegnete” ich dem auch schon fast in Vergessenheit geratenen Rob Lowe wieder und begab mich auf die Suche: was macht der eigentlich heute? Kurze Antwort: spielt in der amerikanischen TV-Serie Dr. Vegas mit. Viel interessanter fand ich allerdings diese Nachricht:

He is half-brothers with Brad Pitt.

(Quelle: CelebrityWonder)

Da mußte ich natürlich auf der entsprechenden Seite des Halbbruders nachschauen, konnte allerdings keine Bestätigung dieser verwandtschaftlichen Beziehung finden.

Rechtschreibreform 1901

Filed under: — Sahanya @ 16:15

Auch wenn die Sommerlochdiskussion um die Rückkehr des Spiegel- und Springer-Verlages zur alten Rechtschreibrelung zurückzukehren schon wieder ruhiger geworden zu sein scheint, hier ein Auszug aus dem aktuellen (20. August 2004) Duden-Newsletter :

Die Presse beschäftigte sich eifrig mit der Angelegenheit, einzelne Blätter begrüßten die Verordnung mit Freuden, viele verhielten sich ablehnend […] Manche Artikel waren augenscheinlich dazu bestimmt, das Publikum zu verwirren, andere es durch ungeheure Vorstellungen zu schrecken, wieder andere es mit Spott und Hohn zu belustigen.

Hier die ganze Meldung … (weiterlesen…)

Aquarien

Filed under: — Sahanya @ 09:09

aquarium Für Aquarien- und/oder Fischliebhaber gibt es, wie ich bereits vermutet habe, tatsächlich noch viel mehr Möglichkeiten dieses Hobby mit alltäglichen Möbelstücken zu kombinieren:

Freitag, 20. 08. 2004

Ãœberall Fische

Filed under: — Sahanya @ 18:49

Also langsam mache ich mir Gedanken, ob ich da einen Trend verpasse. Erst die Toilette und jetzt das:

Waschbecken

Via J-Walk Blog

Dienstag, 17. 08. 2004

Film-Klischees

Filed under: — Sahanya @ 18:07

No matter how dead you think you’ve killed a bad guy, he can still get up at least 3 more times. Therefore, always make sure to leave his gun in or near his hand after you’ve killed him and you turn away to comfort the girl.

When you use a movie taxi don’t ever give any change. Drivers won’t know what to do with it. Just say “thank you” when you pay a bill, reach into your pocket without looking, take out whatever note is in it – it will just fit.

Two total strangers, upon falling into bed together, will always reach an incredibly intense, mutual, and SIMULTANEOUS orgasm on the first try.

Gefunden bei The Movies Cliches List

Sonntag, 15. 08. 2004

Uli, der Fehlerteufel

Filed under: — Sahanya @ 17:06

Uli, der Fehlerteufel

Was sagt der eigentlich zur Rechtschreibreform?

Gegenbeispiel

Filed under: — Sahanya @ 10:43

Ein sehr „leckeres” Beispiel dafür, dass die Verbreitung von englischen Ausdrücken im deutschen Sprachraum nicht unumkehrbar ist: aus Leibniz-Cakes (1904) wurden die Leibniz Butterkekse.

Die Kekse wurden übrigens nach dem Philosophen und Wissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz benannt.

Gefunden im Markenmuseum via Kunterbuntes

Bush oder Kerry?

Filed under: — Sahanya @ 10:13

US-Präsidentschafts-WahlWas würde passieren, wenn die ganze Welt den US-Präsidenten wählen könnte? Die Antwort und die Möglichkeit selbst abzustimmen erhält man auf betavote. Besonders interessant sind übrigens die nationalen Unterschiede. Wieso tanzen eigentlich die Portugiesen aus der europäischen Reihe?

Via Perun

Freitag, 13. 08. 2004

Freitag, der 13.

Filed under: — Sahanya @ 16:20

Eigentlich habe ich heute morgen auf dem Weg zur Arbeit noch gedacht: Freitag, der 13. – so ein Blödsinn, aber als sich dann in XMetal meine Elementliste verabschiedete und mir der freundliche Herr an der Hotline nur sagte, dass er XMetal selbst nicht kennt, das Problem aber an einen Techniker weiterreichen würde, da kamen mir langsam Zweifel.

Donnerstag, 12. 08. 2004

Führungsqualität

Filed under: — Sahanya @ 19:15

Gandhi

What Famous Leader Are You?

Via J-Walk Blog

Englisch – Deutsch

Filed under: — Sahanya @ 18:43

Zum Lächeln gebracht hat mich diese Ãœbersetzung von „Screenshots”: Bildschirmfotos :-)

Mittwoch, 11. 08. 2004

Fortsetzung

Filed under: — Sahanya @ 20:38

ToTo

ToTo-Inhalt

Olympiade

Filed under: — Sahanya @ 20:04

Zur Zeit findet im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln die Ausstellung „Olympisches Gestalten” statt. Studenten der FH Düsseldorf haben dort u. a. die Entwicklung der Piktogramme bei den Olympischen Spielen untersucht.
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Dienstag, 10. 08. 2004

ToTo

Filed under: — Sahanya @ 18:39

Türkisches Überraschungsei

Gestern beim Türken um die Ecke ein türkisches Überraschungsei entdeckt. Und ich dachte immer, dass kinder Überraschung ein Monopol hat. Bin gespannt was drin ist. Fortsetzung folgt. (Ist im Moment noch zu heiß zum Essen.)

Sonntag, 08. 08. 2004

Nachthimmel

Filed under: — Sahanya @ 10:23

Nachthimmel

Margaret Atwood: The Robber Bride

Filed under: — Sahanya @ 09:38

The Robber Bride Drei Frauen und eine Geschichte: Roz, Charis und Tony, drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, haben eine Gemeinsamkeit; sie sind auf Tony hereingefallen. Wie Tony es schafft, sich das Vertrauen der drei Frauen zu erschleichen, sie blind zu machen für ihre wahren Absichten und wie sie ihr Leben zerstört, wird in dem Buch von Margaret Atwood wunderbar spannend und detailliert beschrieben.

Fast schon eine Studie über Frauenfreundschaften und den Wunsch der Frauen nach Anerkennung von einer Frau, von der sie glauben sie sei die Perfekte: schön, intelligent und bei den Männern erfolgreich. Was am Ende bleibt? Würde man selbst auch auf so eine Frau hereinfallen? Ja, wahrscheinlich schon.

Das Buch ist auch auf deutsch erschienen: Die Räuberbraut

 

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