Sahanya

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit scheinen sich Aliens auf der Erde nicht mehr blicken zu lassen. Wie der Spiegel berichtet verzeichnen Anlaufstellen für Ufo-Sichtungen auf der ganzen Welt einen dramatischen Rückgang von Meldungen seit Beginn dieses Jahrhunderts, selbst Geistersichtungen gehen gegen Null.

Ist die Menschheit etwa uninteressant geworden? Taugen wir nicht mehr als Beobachtungsobjekte? Liegt es etwa daran, dass es keine neuen Akte-X-Folgen mehr gibt? Oder sind die Menschen so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass uns die Aliens nicht mehr interessieren? Vielleicht muss man nach den „Fremden” aber auch ganz wo anders suchen?

Etwas zum Träumen ….

Großartig!

Als erstes das Fazit: lange hat mich kein Buch so sehr in seinen Bann gezogen und gefesselt wie „Der Schwarm” von Frank Schätzing.

Nach einer Aneinanderreihung von merkwürdigen Zwischenfällen auf den Ozeanen (Wale und Quallen greifen Menschen an – aber es kommt im Verlaufe des Buches noch viel schlimmer) stellt sich eine Gruppe von Wissenschaftlern die Frage, wer der Urheber sein könnte. Schon bald wird klar, der Mensch ist auf der Erde nicht alleine. Aber wie nimmt man Kontakt auf mit einer Spezies, die uns fremder ist als alles was der Mensch sich vorstellen kann und die zudem auch noch ungleich intelligenter als der Mensch zu sein scheint?

Rund um diese Frage hat Frank Schätzing eine unglaublich packende und spannende Geschichte, gespickt mit Fakten aus der Meeresbiologe, der Geologie und verwandten Wissenschaften, geschaffen, die zum Nachdenken anregt, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu drohen.

Infos zum Buch (Flash)

via Perun

… und Fußball

(c) Klaus Stuttmann

Wer kennt das nicht: Wäsche zusammen suchen, Wäsche waschen, Wäsche aufhängen und spätestens beim Wäsche abhängen: einsame Socken, deren Gegenstück sich nirgendwo finden läßt. Man könnte ja meinen, die kommen nicht weit, aber weit gefehlt … einzelnen Socken scheint immer wieder die Flucht zu gelingen und sie verschwinden auf Nimmerwiedersehen.

Jetzt scheint es Abhilfe zu gehen und eine weltweite Fahnung ist möglich durch die erste online-Datenbank lonelysocks.

Via J-Walk Blog

Möchte man sich nicht mit den politischen Ansichten der Europakandidaten „belasten”, kann man (sollte man natürlich nicht) seine Wahl ja auch nach rein optischen Gesichtspunkten fällen. Bei politik-digital hat man dazu die Möglichkeit und wie die Wahl dann ausginge, würde sicherlich einige Parteien in arge Bedrängnis bringen und zu ganz neuen Verfahren bei der Aufstellung von Kandidaten führen – obwohl ich mir manchmal nicht sicher bin, ob die Parteien nicht schon heute (teilweise) auch nach optischen Gesichtspunkten gehen.

Mrs. Europa in Deutschland wäre demnach Wenke Christoph und das Gesamtergebnis sähe so aus:

via Industrial Technology & Witchcraft

Aus aktuellem Anlass …

Um in Photoshop seinen eigenen Fußball zu erstellen, wie er hier zu sehen ist, (weiterlesen…)

Nach sehr aufgeregten Diskussionen beim Schockwellenreiter und bei Moe, hier der Direktlink zu den Kompetenzen des Europaparlaments. Da kann sich dann jeder selber ein Urteil darüber bilden, ob das Europaparlament nur „Statist” ist. Meine persönliche Meinung: gar nicht wählen bringt leider wenig, lieber informieren welche Parteien bzw. Fraktionen die Kompetenz des Europaparlaments vergrößern wollen (die allerdings so unbedeutend auch nun wieder nicht ist).

Bitte nicht wundern über das derzeitige Layout, Perun updated gerdad die WordPress-Version dieses Blogs und hat leider sehr viel um die Ohren, so dass es leider noch ein wenig dauert bis der Blog wieder im gewohnten Layout erscheint.

Nachtrag: puh, das meiste ist geschafft! Aber am Wochenende gehts weiter mit den Feinheiten. (Do, 10. 06. 2004 – 21:04 Uhr)

(c) Disney

Und nochmal Fußball aus dem jc-log: Bei normaligerweise gibt es herrliche Zitate aus der Fußballwelt, z. B. dieses hier von Oliver Kahn:

„Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.”

(Zur Frage, auf welcher Position man sich in der kommenden Saison verstärken müsse.)

Pünktlich zur Fußball-EM sollte man natürlich auch rhetorisch gewappnet sein. Die WamS gibt dafür hilfreiche Tipps wie man, trotz fehlender Fußball-Kenntnise, auch in einer Fachrunde nicht unangenehm auffällt.

PS-Tutorial zum Fußball

Via jc-log